Die Bewirtschaftung von Waldflächen
Die Bewirtschaftung der umliegenden Wälder gehörte zum Teil schon immer zum Gut Neu-Calenberg.
Einige Ackerflächen wurden Ende des 19. Jahrhunderts aufgeforstet, andere hinzugekauft.
Unser Wald
Wir gestalten unseren Wald selbst und nehmen auch die Unterstützung unseres regionalen Forstamtes in Anspruch.
Zudem sind wir in einer Forstbetriebsgemeinschaft organisiert.
Der Umbau des Waldes erfolgt schon seit Mitte der 1970er Jahre.
Folgende Baumarten sind in unserem Wald zu finden:
- Rotbuche
- Stieleiche
- Traubeneiche
- Roteiche
- Feldahorn
- Vogelkirsche
- Walnuss
- Hainbuche
- Elsbeere
- Baumhasel
- Küstentanne
- Douglasie
- Schwarzkiefer
- Lärche
Ziel ist es einen gesunden Mischwald zu schaffen und zu erhalten
Die Pflanzung von Baumarten richtet sich im wesentlichen nach der standörtlichen Gegebenheit. Wir möchten gesunde Bestände schaffen, die mit den klimatischen Veränderungen unserer Region zurechtkommen und dabei natürlich auch wirtschaftlich sind.
Neben der Wirtschaftlichkeit unseres Waldes legen wir großen Wert auf die Förderung der Biodiversität. Mit der Unterstützung durch Förderprogramme des Landes Nordrhein-Westfalen konnten bisher 99 alte Bäume, vor allem Rotbuchen und Eichen, dauerhaft geschützt und aus der Nutzung genommen werden. Diese Biotopbäume bilden durch Höhlen, Spalten und ihren Holzkörper einen einzigartigen Lebensraum für seltene Tierarten.
Weitere Informationen zu Biotopbäumen.
Wir beteiligen uns an Aktionen wie zum Beispiel am "Tag des Waldes" und an verschiedenen Pflanzaktionen. Das ermöglicht uns, die Menschen der Region zu informieren und
auf die aktuellen Belange des Waldes aufmerksam zu machen.
Impressionen unserer Forstaktivitäten
















